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Fakir kaave Mokkamaschine im Test

Hey Heros,

als Kaffeesüchtiger kam die Anfrage nach einem Test der Fakir kaave Mokkamaschine gerade recht 😉 Wer kennt es nicht ? Die Kids kommen unter Woche nicht aus dem Bett, doch Sonntags wo man ausschlafen könnte, da stehen Sie um 6 Uhr auf der Matte. Da ist ein Kaffee Pflicht !Fakir kaave

Da ich durch Freunde schon öfter Mokka getrunken habe, war ich gespannt wie sich die Maschine schlagen würde. Bisher kannte ich es eben nur durch aufkochen per Hand usw.

Geliefert wird die Maschiene inklusive eines Messlöffels. Ausgepackt macht Sie rein optisch auf jeden Fall ein tolles Bild. Ich habe mir dann erst einmal alles genauer angeschaut und durchgelesen wie sie funktoniert.

Kaum zu glauben wie Einfach das geht. Wasser (für bis zu 4 Tassen) in den Behälter, Mokka und Zucker dazu, umrühren und dann den Behölter in die Maschine stellen. Knopf drücken, FERTIG !

Innerhalb kurzer Zeit kocht der Mokka auf und ist dann auch schon direkt fertig.

Hier mal ein Video vom ersten mal Mokka selbst in der Fakir kaave zubereiten.

 

Wie man sieht, die Zubereitung ist super einfach. 🙂

Ich habe, um mir eine weitere Meinung einzuholen, türkische Nachbarn eingeladen. Den Mokka zubereitet und Ihnen frisch und heiß serviert. Sie waren überrascht von einem deutschen, einen solch guten Mokka zu bekommen. So kamen wir weiter ins Gespräch über die zubereitung von türkischem Kaffee (Mokka).

Oft ist das Problem, dass durch zu kaltes Wasser der Mokka bei der Zubreitung zu sehr aufschäumt. Das passiert bei der kaave dank der „Luminasense“-Technologie nicht. Auch ein Überkochen ist dadurch nicht mehr möglich. Allen hat es geschmeckt und eine Nachbarin war so begeistert, dass sie sich eine Maschine bestellt hat, denn O-Ton:“ Die nimmt mir die ganze Arbeit ab“

Fazit

Die Fakir kaave sieht klasse aus. Für alle Kaffee bzw. Mokkaliebhaber ist sie im Grunde schon fast ein Must-Have. Dank der One-Touch Funktion, kocht sich der Mokka mit nur einem Knopfdruck von alleine. Dank eingebauter Technologie kann nichts schief gehen. Kein Überkochen, kein schäumen… Einfach genießen 😉

Die Maschine und weitere Infos über die kaave gibt es auf der Webseite von Fakir.

ist Baujahr 1983 und der Papa von Lex (2012), Lenny (2019) und Lana (2024). Kommt aus Kaiserslautern, wohnt mittlerweile (nach einer Zeit in Bayern) wieder im schönen Lautertal. Arbeitet als IT Leiter und genießt jede Minute die er mit seinen Kindern verbringen kann. Entspannt am besten bei einem guten Film auf der Couch, beim Fußball im TV oder im Stadion.

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