Es gibt Projekte, bei denen man schon Wochen vorher grinst, weil man genau weiß: Das wird gut. So richtig gut. Genau so ging es mir, als klar war, dass wir in unserem Büro den Hausaufgabenbereich, endlich mit ergonomischen Möbeln von PAIDI ausstatten. Die Vorfreude war riesig. Erst der Gedanke daran, wie der Raum aussehen könnte, dann die Planung, dann die Lieferung – und plötzlich steht man mitten in Kartons und weiß: Jetzt wird’s ernst. Chaos? Ein bisschen. Aber eher dieses gemütliche Durcheinander, das zeigt: Jetzt tut sich was. Kartons, Schrauben, frischer Holzduft – und das sichere Gefühl, dass hier gerade ein Raum entsteht, der unseren Alltag leichter und schöner machen wird. Und genau das ist passiert.

Der Plan war simpel und trotzdem anspruchsvoll. Ein Raum, der zwei Welten verbinden soll. Papas Arbeitsplatz für Job, Blog, Fotos, Rezensionen und Papierkram. Und direkt daneben der neue „Hausaufgabenbereich deluxe“ für die Kids. Nicht irgendein Tisch, aber auch kein Kinderkram. Ein Setup, das mitwächst, mitdenkt und langfristig mit uns zusammenarbeiten kann. Und dafür landet man früher oder später bei PAIDI.

Und jetzt, wo alles steht, kann ich sagen: Das war die beste Entscheidung.


Der Weg zum perfekten Raum

Wer schon mal versucht hat, Arbeit und Kinder in einem Raum zu vereinen, weiß: Das braucht Struktur. Viel Struktur. Also habe ich angefangen, den Raum komplett neu zu planen. Licht, Boden, Regale, Technik, Steckdosen, Kabelsalat, Farben, Stauraum. Der Raum sollte modern wirken, warm, einladend und vor allem: funktional.

Papas Arbeitsplatz war zuerst dran. Der Teil lief erstaunlich glatt. Ein großer Tisch, Beleuchtung, Kamera Setup, ein bisschen Deko für die Optik und zack: Mein Bereich stand.
Ich war zufrieden. Sogar richtig stolz.
Bis der Blick nach rechts wanderte.
Dort, wo der Hausaufgabenplatz hin sollte.
Und plötzlich sah mein fertiges Papa Setup sehr… einsam aus.

Zeit für den nächsten Schritt.


Der Hausaufgabenbereich deluxe mit PAIDI entsteht

paidi

Hier kommt PAIDI ins Spiel. Und zwar richtig. Nicht nur „wir holen mal irgendwas“. Sondern „wir bauen das jetzt vernünftig und hochwertig auf“. Denn Hausaufgabenplätze sind mehr als Tische für Mathe und Kunst. Sie sind Lernorte, Kreativflächen, Mini-Büros und manchmal auch Rückzugsinseln. Und sie sollten genauso ernst genommen werden wie der Arbeitsplatz eines Erwachsenen.

Also habe ich mich für drei große Elemente entschieden:
Schreibtisch. Stuhl. Rollcaddy.
Die drei bilden zusammen ein Set, das wie für uns gemacht ist.


Der Schreibtisch – das Fundament des Ganzen

Der Schreibtisch ist das Herzstück. Und ich meine wirklich Herzstück. Ohne den Tisch funktioniert der ganze Lernbereich nicht. Der Schreibtisch Diego GT von PAIDI zeigt, wieviel Erfahrung in so ein Möbelstück fließt.

Sobald man davorsteht, merkt man, dass er nicht einfach „ein Tisch“ ist. Er ist vielseitig, robust und clever gebaut. Die Platte ist geteilt in einen festen Bereich und einen neigbaren Teil. Das klingt erst nach „nett“, macht aber im Alltag einen riesigen Unterschied.

Mal eben ein Buch lesen und den Rücken entlasten? Platte kurz ankippen.
Lenny malt? Fläche leicht schräg, Stift rutscht nicht weg.
Lex muss Diagramme zeichnen? Perfekt.
Papa muss Baupläne sortieren oder Fotos sichten? Auch perfekt.

Die Höhenverstellung per Kurbel ist ein Geschenk. Ein Tisch, der wächst. Nicht für zwei Monate, sondern über Jahre. Heute sitzt Lex am Tisch, morgen Lenny. Alles passt. Kein Gebuckel, kein Gekrümme, keine schlechte Haltung. Und wenn du als Papa mal kurz etwas daran arbeitest, drehst du die Höhe einfach hoch. Fertig.

Dazu gibt es kleine, sehr kluge Details, die den Alltag retten:

  • eine Mulde für Stifte und kleine Teile
  • eine Bürstenleiste, durch die dir nichts mehr zwischen die Platten fällt
  • ein integriertes Lineal
  • stabile Kanten
  • eine Platte, die nicht wackelt, selbst wenn sich zwei Kinder gleichzeitig dagegenlehnen

Der Tisch wirkt nicht nur hochwertig, er ist es zu 100%! Und er wertet den Raum optisch sofort auf.

Paidi Diego Infobox

Der Stuhl – Komfort plus Ergonomie, aber hübsch

Der hellblaue Jooki Stuhl ist bei uns sofort zum Lieblingsplatz geworden. Egal ob Lex rechnet oder Lenny malt, irgendwer sitzt da immer drauf. Das hat einen Grund. PAIDI hat hier nicht einfach etwas Polster auf ein Gestell geworfen, sondern einen durchdachten Lernstuhl gebaut.

Die Sitzhöhe wächst mit. Die Sitztiefe wächst mit. Die Rückenlehne wächst mit.
Es ist fast, als hätte der Stuhl eine kleine Identitätskrise und würde sich jeden Tag neu anpassen. Perfekt für uns.

Der atmungsaktive Bezugsstoff sorgt dafür, dass man auch nach längerer Zeit nicht auf Sitzfläche oder Rückenpolster klebt. Und der himmelblaue Farbton macht den Raum heller, fröhlicher und moderner. Er wirkt leicht, aber ist stabil. Genau das richtige für eine Mischung aus Kinderenergie und schulischer Konzentration.

Besonders gut gefällt mir, dass der Stuhl nicht rutscht wie ein Autoscooter. Die Rollen sind kontrolliert, sicher und bremsen leicht. Das spart Nerven. Und Wandreparaturen.

Paidi Jooki Infobox

Der Rollcaddy – das mobile Talent für Ordnung

Ich habe lange überlegt, ob wir wirklich einen Caddy brauchen. Dann habe ich gemerkt: Wir brauchen ihn. Und zwar dringend. Der Rollcaddy ist das, was der Hausaufgabenplatz gebraucht hat, ohne dass wir es wussten.

Er schafft Ordnung, ohne laut zu werden.
Er steht nicht im Weg, bewegt sich aber sofort, wenn du ihn brauchst.
Er frisst Chaos und gibt dir Ruhe zurück.

Lenny sortiert hier seine Bücher. Lex legt seine Technikprojekte ab. Lana wirft kleine Schätze hinein und freut sich darüber, dass man die Tür so schön schieben kann. Und ich? Ich ziehe den Caddy zu mir, wenn ich Papierkram sortieren muss.

Die Einteilung ist praktisch. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Offene Fächer für alles, was sichtbar bleiben soll. Ein Fach mit Tür für alles, was bitte unsichtbar bleiben darf. Rollen, die stabil sind und sich trotzdem leicht schieben lassen. Und die Lederschlaufe an der Seite ist einfach genial. Ein Griff, ein Zug, und das Ding kommt mit dir mit wie ein kleiner Assistent.

Paidi Rollcaddy Infobox

Wie der Raum sich jetzt anfühlt

Der große Moment kam, als der Tisch stand, der Stuhl davorrollte und der Caddy daneben parkte. Plötzlich wirkte der Raum komplett. Es war kein Flickwerk mehr. Kein Provisorium. Kein „wir improvisieren das mal“.

Es war ein echter Lernplatz.
Ein echter Arbeitsplatz.
Ein Raum, der sowohl Kindern als auch Erwachsenen das Gefühl gibt: Hier passiert Gutes.

Der Papa-Bereich wirkt dann nicht mehr wie ein Solokünstler, sondern wie Teil eines größeren Ganzen. Und der neue Hausaufgabenbereich strahlt aus: Hier ist Platz für Ideen, für Konzentration, für Kreativität und für Chaos, das man abends einfach wieder wegräumen kann.


Mein Papa-Fazit

Ich sag es offen: Ich bin begeistert. Nicht nur vom Ergebnis, sondern vom Weg dorthin. PAIDI hat es geschafft, ergonomische Möbel zu schaffen, die sich nicht nur gut anfühlen, sondern wirklich mitdenken. Der Tisch ist flexibel, der Stuhl ist bequem und ergonomisch, und der Rollcaddy ist das, was Ordnung in einem Familienalltag möglich macht.

Unser Büro und Hausaufgabenzimmer ist jetzt ein Raum, den wir gerne betreten. Ein Raum, der funktioniert. Ein Raum, der hübsch aussieht und trotzdem robust ist. Ein Raum, der uns als Familie begleitet.

Dirk Menzner

Kurz gesagt: Papas Arbeitsplatz ist fast fertig.
Jetzt haben die Kinder bereits ihren Deluxe-Bereich.
Und das Ergebnis ist besser als erwartet.

paidi

In weiteren Teilen zu unserem „Büro und Hausaufgabenzimmer“ Projekt, geht es um Ausstattung der Schreibtische, kleine Helferlein und Dekoration.