Wenn der Morgen eher einem Flughafenbetrieb gleicht und du ein paar Kinderprodukte brauchst, die zuverlässig funktionieren – ohne Gelalle, ohne fummelige Schrauben, ohne Drama – dann ist Mampfbox ein echtes Goldstück. Ich hab mir Brotdose, Trinkflasche und den integrierten Kühlakku angeschaut. Und weiter unten wartet das Gewinnspiel auf euch.


Warum Mampfbox?
Einfach gesagt: Alltagshelden mit Köpfchen. Darauf kommt’s an:
- Trockenwarensicherheit: Die Brotdose dicht, die Flasche dicht – und alles bleibt sauber.
- Bedienfreundlichkeit für Kinder: Keine Mini-Klicks, kein Daumenkraft-Marathon.
- Schlaues Design: Fächer, Formate, Zubehör – alles für echten Gebrauch, nicht fürs Regal.
Die Brotdose: smart durchdacht
Highlights
- 4-Fächer-Einsatz – Obst, Brot, Snack und Dip bleiben schön getrennt.
- Integrierter Kühlakku: sitzt unsichtbar unter dem Einsatz und kühlt mehrere Stunden – ohne zusätzliche Kühltasche
- Sicherer Clipverschluss: Kinder können sie selbst öffnen – Lenny macht’s im Spaziergang.
- Passt in Standard-Ranzen und der 4-Fächer-Einsatz ist spülmaschinengeeignet.



Im Alltag
- Morgens voll, mittags leer: klare Fächer motivieren zum Essen.
- Abends blitzsauber: schnell ausspülen – sauber.
- Robust & langlebig: Rucksack, Auto, Wanderausflug – alles easy.
Trinkflasche: dicht, kindgerecht, robust
Was zählt
- Auslaufsicher: perfekt für Schultasche, Rucksack oder Turnbeutel.
- Einfaches Handling: Deckel auf, trinken, Deckel zu – fertig.
- Material: BPA-freies Tritan™, robust und sauber



Randnotizen
- 500 ml sind in unseren Tagen ausreichend. Für kleinere Kids gibt’s auch 350 ml.
- Griffige Form, falls mal die Hände nach Spielplatz aussehen.
- Doppelverschluss mit Silikondichtungen hält auch Sprudel sicher drin
- Sieb – optimal für Wasser mit Früchten und Co.
Tipp
- Deckel regelmäßig abschrauben und separat reinigen – so bleibt alles frisch.
Der integrierte Kühlakku
Warum clever
- Unsichtbar integriert – kein extra Teil, das begeht.
- Wechselbar – wenn der Akku kalt ist, kurz tauschen und weiter geht’s.
- Effektiv: hält frische Snacks und Joghurt sicher kühl für den Schulvormittag
Familienfazit mit Lenny & Lana
- Lenny befüllt die Dose selbst – liefert Punkte fürs Selbständigmachen.
- Lana klaut die Erdbeeren direkt – die anderen Snacks bleiben sortiert.
- Unterwegs: im Park reicht man snacks und Flasche kinderleicht – alles griffbereit, kein Wandergeschleppe.



Pluspunkte & Hinweise
Stärken
- Übersichtliche Fächer, integrierter Kühlakku.
- Auslaufsichere Flasche, robust und BPA-frei.
- 4-Fächer-Einsatz ist spülmaschinengeeignet
Acht geben auf
- Obst, das Saft abgibt lieber separat packen.
- Dichtungen ab und zu sauber machen.
- Bei vollgepacktem Rucksack: sicher verschließen!
Wochenpackideen deluxe
- Montag: Vollkornbrot, Gemüse-Sticks, Apfel, Nüsse
- Dienstag: Nudelsalat, Tomaten, Joghurt
- Mittwoch: Wrap-Röllchen, Paprika, Beeren
- Donnerstag: Käsewürfel, Trauben, Crackers
- Freitag: Pfannkuchen-Minis, Quark, Apfelmus
FAQ kompakt
Passt die Dose auch in kleine Ranzen?
Ja – innenmaße checken, aber die Form ist Ranzen-freundlich.
Hält die Flasche wirklich dicht?
Ja, auch mit Sprudel – wenn sie richtig verschlossen ist.
Wie lange kühlt der Akku?
Einfach einsetzen, und Snacks bleiben bis zur Pause frisch und lecker.
Fazit
Mit Brotdose (inkl. integriertem Kühlakku), Trinkflasche, Besteck – das sind keine Produkte fürs Regal, das ist echtes Alltags-Leben in schlau. Mampfbox macht, was Eltern brauchen: klar, robust, durchdacht.
Gewinnspiel: 3 Mampfbox-Pakete zu gewinnen
– Was: Brotdose + Kühlakku + 500ml Trinkflasche (Farbe nach Wahl und Verfügbarkeit)
– Wie mitmachen: Kommentar unter den Beitrag: Was packst du am liebsten in die Dose? + Folge mampfbox auf Instagram – optional Story teilen + markieren = Extra-Los
– Zeitraum: bis 03.09.2025 um 18:00 Uhr
– Auslosung: Zufall, Gewinner erhält eine E-Mail oder Nachricht
– Teilnahmebedingungen: wie immer hier nachzulesen
Interview mit den Machern von Mampfbox
Damit ihr nicht nur meine Sicht habt, sondern auch mal direkt hinter die Kulissen schauen könnt, habe ich den beiden Köpfen hinter mampfbox.com ein paar Fragen gestellt. Hier ein 10 Fragen von mir und Antworten direkt von den beiden:
- Wie und wann ist die Idee zur Mampfbox entstanden – war das eher ein Geistesblitz oder ein langer Prozess?
Antwort: Meine Frau Francesca und ich sind ständig im Austausch über unsere Gedanken, Ideen und Möglichkeiten. Aus ganz normalen Alltagsproblemen heraus entstand bereits 2021 die Idee zu MAMPFBOX, als wir mit den ersten Trinkflaschen und Brotdosen für unseren Sohn in Berührung kamen. Jedoch konnte keines der Produkte überzeugen. Bei dem Versuch einfach andere Trinkflaschen zu benutzen, kamen neue Probleme auf.
Damals spielten wir bereits leise mit dem Gedanken eigene Trinkflaschen und Brotdosen zu entwickeln. Diese Idee hat uns nie wirklich losgelassen – im Gegenteil, sie wuchs mit der Zeit und wurde konkreter.
Erst im Sommer 2023, also rund zwei Jahre nach den ersten Gedanken, konnten wir unser fertiges Produkt vorstellen. - Welche Lücke wolltet ihr mit der Mampfbox auf dem Markt schließen?
Antwort: Die Attribute, mit denen geworben wurde, waren damals wie heute nahezu identisch. Bei unseren Tests und im Alltagseinsatz fiel uns jedoch auf: Viele Produkte ähneln sich in Qualität, Aufbau und Funktion zu etwa 99%.
Doch in diesem verbleibenden 1% – in den kleinen, unscheinbaren Details, die leicht übersehen werden – entdeckten wir Potenzial.
Es ging uns nicht darum, eine große Marktlücke zu füllen, sondern dieses eine Prozent so zu gestalten, dass das Endergebnis spürbar besser ist. Genau dort setzten wir an: feine Verbesserungen, die im Alltag den Unterschied machen – auch wenn sie auf den ersten Blick unsichtbar sind.
Das Ergebnis war unter anderem eine Trinkflasche, die wirklich zu 100% auslaufsicher ist und selbst kohlensäurehaltige Getränke ohne Probleme standhält. - Was war die größte Herausforderung bei der Entwicklung der ersten Mampfbox?
Antwort: Sicherlich war und ist der wirtschaftliche Aspekt unsere größte Herausforderung. Wir finanzieren uns zu 100% aus Eigenkapital – ohne Anschubfinanzierung, Kredite oder Investoren. Jede Ausgabe, jede Entscheidung musste und muss bis heute wohlüberlegt sein, denn der Spielraum für Fehler ist minimal.
Wenn ich an die Entwicklung unserer ersten MAMPFBOX zurückdenke, sehe ich uns oft am Tisch sitzen – zwischen Skizzenblättern, Farbmustern und Kalkulationstabellen. Zwei Köpfe voller Ideen, die abwägen, verwerfen, neu denken. Genau in dieser Mischung aus kreativer Euphorie und wirtschaftlicher Vorsicht ist unsere erste MAMPFBOX entstanden. - Worauf habt ihr bei Materialauswahl und Verarbeitung besonderen Wert gelegt?
Antwort: Wir entwickeln Produkte für Familien und Kinder – und genau in diesem Alltag müssen sie einiges aushalten. Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit haben daher für uns eine sehr hohe Priorität.
Wir kennen die Szenen nur zu gut: Ein Becher kippt um, eine Brotdose fällt im Eifer des Gefechts vom Tisch, die Trinkflasche wird in den Rucksack gestopft und dieser landet unsanft auf dem Boden. Im Alltag mit Kindern passiert das ganz automatisch – und genau darauf müssen unsere Produkte vorbereitet sein.
Deshalb war uns schon sehr früh klar: Unsere Produkte brauchen herausragende Qualität – mit sorgfältig ausgewählten, sicheren Materialien und präziser Verarbeitung. Nur so halten sie diesen täglichen Belastungen stand und geben Eltern die Sicherheit, dass sie lange Freude daran haben. - Gab es in der Zusammenarbeit als Paar eine Situation, in der euch euer privates Verhältnis besonders geholfen hat?
Antwort: Eine einzelne Situation fällt uns nicht ein – vielmehr ist es das Fundament unserer 17 gemeinsamen Jahre, das uns täglich trägt. Oft reicht ein kurzer Blick oder eine kleine Geste, um den anderen zu verstehen, ohne ein Wort zu sagen.
Dieses gewachsene Vertrauen und die gegenseitige Rücksichtnahme sind wie ein unsichtbares Netz, das uns in unserer Arbeit auffängt – besonders in stressigen Phasen oder wenn schnelle Entscheidungen gefragt sind. Wir sind ein Team: Ein Fehler, den einer von uns macht, wird von uns beiden aufgefangen, und wir suchen gemeinsam nach einer Lösung. So entsteht gar nicht erst der Raum für Schuldzuweisungen – denn wir ziehen beide am selben Ende des Seils. - Wie sammelt ihr Feedback von euren Kunden – und wie fließt das in die Weiterentwicklung ein?
Antwort: Francesca hat über die Jahre eine tolle und glücklicherweise sehr kommunikative Community auf Instagram aufgebaut. In den Direktnachrichten bekommen wir wertvolles Feedback – oft begeistert positiv, und wenn Kritik kommt, dann in der Regel konstruktiv und lösungsorientiert.
Diese Rückmeldungen sind für uns Gold wert: Sie helfen uns nicht nur, bestehende Produkte stetig zu verbessern, sondern geben uns auch Inspiration für neue Ideen und die Erweiterung unserer Produktpalette. So entwickeln wir nicht einfach im stillen Kämmerlein, sondern immer gemeinsam mit den Menschen, die unsere Produkte täglich nutzen. - Der integrierte Kühlakku ist euer Markenzeichen – wie seid ihr auf diese Lösung gekommen?
Antwort: Zu Beginn haben wir die Brotdose bewusst modular gestaltet. Im Gegensatz zur ganzheitlichen Entwicklung der MAMPFBOX war die Idee zum integrierten Kühlakku tatsächlich ein Geistesblitz.
Es war ein warmer Tag, wir packten unsere Taschen für einen Ausflug in den Freizeitpark. In die Brotdose – damals noch ein ganz normales Modell, keines von uns – sollte ein frisch gekühlter, knackiger Salat für unseren Sohn. Doch wir wussten schon aus Erfahrung: Nach kurzer Zeit würde der Salat schlaff und unappetitlich warm werden. Der Salat würde mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht gegessen werden. Die Stimmung sank, noch bevor der Salat überhaupt verstaut war.
Wir fragten uns: Nehmen wir ihn trotzdem mit und ärgern uns später – oder schleppen wir zusätzlich Kühltasche und Kühlakkus mit?
Oft machen wir Menschen den Fehler, Dinge einfach hinzunehmen. Wir akzeptieren die Gegebenheiten, wie sie sind, und versuchen, uns irgendwie damit zu arrangieren. Umgangssprachlich würde man sagen das wir uns die Dinge schön reden.
Die eigentliche Frage war nicht: „Wie kühlen wir?“, sondern: „Wie halten wir ihn von Anfang an frisch – ohne mehr zu schleppen?“
Die Qualität unserer Fragen bestimmt die Qualität unserer Antworten. Diese kleine Verschiebung der Perspektive war entscheidend. Und unsere Antwort war: Warum den Kühlakku nicht direkt in die Brotdose integrieren, anstatt ihn separat mitzuschleppen?
Noch bevor wir die erste MAMPFBOX verkauft hatten, lagen die Skizzen, Pläne und Kalkulationen für dieses Feature auf unserem Tisch. Finanziell war die Umsetzung damals zwar nicht möglich – aber die Vision war geboren. - Was können Kunden in Zukunft von euch erwarten – neue Produkte, neue Designs, vielleicht ganz neue Ideen?
Antwort: An erster Stelle steht für uns die Qualität unserer Produkte – dicht gefolgt von einem kundennahen, unkomplizierten Service.
Für ein kleines Unternehmen wie MAMPFBOX ist die Weiterempfehlung unserer Kunden das wertvollste und wirksamste Marketinginstrument. Deshalb können sich unsere Kunden darauf verlassen: Wir werden Qualität niemals für eine höhere Gewinnmarge opfern.
Gleichzeitig arbeiten wir – oft ungesehen und im Hintergrund – an neuen Produkten, die sich nahtlos in unser Sortiment einfügen und es sinnvoll ergänzen. Viele dieser Ideen stammen direkt aus dem Feedback unserer Community. Getestet wird dabei ganz nah oder sogar direkt mit unseren Kunden: Sobald die ersten Muster in unseren Farben und mit unserem Logo eintreffen, geben wir sie in die Hände von Familie, Freunden, Bekannten – und auch zufällig ausgewählten Kunden, die wir persönlich anschreiben. So fließt echtes, unverfälschtes Feedback schon in den Entwicklungsprozess ein. Eine dieser Entwicklungen ist bereits ein gutes Stück vorangeschritten. Noch wollen wir nicht zu viel verraten – aber wir freuen uns darauf, sie im kommenden Jahr zu präsentieren. - Wenn ihr Mampfbox in drei Worten beschreiben müsstet – welche wären das?
Antwort: Es wäre leicht, einfach die offensichtlichen, wenn auch zutreffenden Attribute zu nennen: hochwertig, robust, auslaufsicher, BPA-frei.
Wie zu Beginn des Interviews erwähnt, ähneln sich die Produkte vieler Hersteller – und wir machen da keine Ausnahme. Die Produkte anderer Hersteller sind oft wirklich gut, und genau deshalb sehen wir unseren Anspruch darin, innerhalb dieses einen Prozents, den andere häufig vernachlässigen, den Unterschied zu machen – und dort deutlich besser zu sein.
Unser Ansatz dabei ist klar: Wir machen nicht außergewöhnliche Dinge gut – wir machen die guten Dinge außergewöhnlich.
Auf drei Wörter reduziert heißt das für uns: Gutes außergewöhnlich machen. - Welchen Tipp gebt ihr anderen Gründern mit, die ebenfalls im Familien- oder Kindersegment starten wollen?
Antwort: Kennt eure Zielgruppe wirklich gut – nicht nur aus Statistiken und Marketinganalysen, sondern aus echten Gesprächen mit euren potenziellen Kunden. Findet in diesen Gesprächen die Balance zwischen aufrichtigem Zuhören und dem Gespür für das, was unausgesprochen mitschwingt.
Entwickelt Produkte, die den Alltag von Familien spürbar verbessern. Wechselt dabei regelmäßig die Perspektive und stellt euch Fragen, die euch – auch privat – weiterbringen und die Kommunikation vertiefen.
So wird aus einem gewöhnlichen „Wie geht’s?“ vielleicht ein „Wie ist es dir seit unserem letzten Treffen ergangen?“. Der Unterschied in den Antworten ist von unschätzbarem Wert: Er bringt euer Geschäft voran, stärkt die Bindung zwischen Partnern und schafft echte Nähe zu den Kunden.
Die Vision, die in euren Köpfen steckt, kann niemand sehen – und niemand wird sie so empfinden wie ihr. Habt den Mut, Fehler zu machen. Versucht nicht, aus Angst jede Stolperfalle zu vermeiden, sondern begegnet Fehlern mit einem Lächeln. Sie sind Teil des Prozesses und oft die wertvollsten Lehrmeister.
Erfolg ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Es klingt nach einem Kalenderspruch – aber es ist die Wahrheit: Erfolg beruht auf einem kontinuierlichen Prozess und der Disziplin, diesen Tag für Tag aufrechtzuerhalten.
Dies ist der finale Beitrag unserer „Back to School Reihe 2025„. Ich hoffe ihr hattet genau so viel Spaß dabei wie ich und meine Kids 😉
Da hüpfe ich gerne in den Lostopf – Käse Brot und Erdbeer Chips
Brot, verschiedene Obst und Gemüse Sorten.
Das ist mal eine tolle Idee. Keine angeranzte Brote mehr bei Hitze… Ich würde eine Butterbrot, Cocktailtomaten, Snackgurke, Minibanane z. B. in die Dose packen. 😍
.Ein Frühstück kommt da rein.
Snacks,Obst…
belegte Brote, Obst- und Gemüsesticks 🙂
eine Butterbrezel und Heidelbeeren, Radieschen, Gurke und Karotten. Vielleicht ein paar Nüsse.
belegtes Brot, Erdbeeren, Heidelbeeren, Gurke, Karotte – je nach Saison
Sandwich Toast mit Radieschen und Apfel
wow, sowas liebt ja meine Tochter, die akkurat alles einpackt und viele dosen mitnimmt. Das wäre doch echt praktischer. Also Gurkenscheiben und Dreieckstoast sowie Äpfelstücke kommen rein. Ebend abwechslungsreich. Würd mich freuen.
belegtes Brot, Heidelbeeren, Gurke, Karotte, Nüsse
Belegte Brote und geschnittenes Gemüse
Obst, Gemüse und was zu schlickern
Senf, Ketchup und Frikadellen
Brot und verschiedene Obst Sorten
Brot, Paprika, Radieschen, Gurke, Tomate und vielleicht noch 2/3 Erdbeeren.
Dietrich seine Frikadellen sind auch ne tolle Sache.
Mini-Tomaten