Wenn man drei Kinder, eine Frau, einen Job und zig kleine Projekte jongliert, merkt man schnell: Das Gehirn hat Grenzen. Meine Lösung? Notizbücher. Klingt vielleicht oldschool in einer Welt voller Apps und Tools – aber für mich funktioniert Papier einfach besser. Vor allem, wenn es die richtigen Bücher sind. Und da bin ich bei SIGEL hängen geblieben.
Beruflich: Der „Projekt-Kapitän“
Im Job brauche ich ein System, das zuverlässig ist und mich nicht ablenkt. Für Meetings und Projektplanung nutze ich am liebsten das SIGEL Conceptum. Es wirkt schlicht und hochwertig, liegt super in der Hand und hat eine klare Struktur. Termine, Brainstormings, Skizzen – alles bekommt hier seinen Platz. Mit den Gummibändern und praktischen Innentaschen habe ich außerdem immer kleine Unterlagen oder Visitenkarten griffbereit.

Wenn es richtig hektisch wird, greife ich zum Quicknote-Notizbuch. Dort kann ich To-dos in Listenform schnell runterschreiben, abhaken und bei Bedarf auch Seiten herausreißen. Gerade wenn mehrere Projekte parallel laufen, ist das für mich Gold wert.

Privat: Der „Papa-Organisator“
Zu Hause herrscht oft das reinste Familien-Chaos – genau hier kommt mein zweiter Stapel Notizbücher zum Einsatz. Für Geburtstage, Arzttermine oder die Fußballtrainings von Lex nutze ich aktuell ein SIGEL Jolie. Das ist optisch ein echter Hingucker, wirkt aber nicht überladen. Meine Frau blättert da auch gerne mal rein, weil es eben nicht wie ein „Arbeitsbuch“ aussieht, sondern eher stylish.

Einkäufe und kurze To-do-Listen notiere ich meistens im Re-Up Notizbuch von SIGEL. Das ist nachhaltig, weil es aus Recycling-Materialien hergestellt ist, und trotzdem stabil und schick. Gerade bei solchen Alltagsnotizen will ich kein Wegwerfprodukt, sondern etwas, das Sinn ergibt.

Und dann gibt es noch mein „Kreativ-Buch“: Das Linescape-Notizbuch. Durch die besonderen Designs inspiriert es einfach schon beim Aufschlagen. Da landen Ideen für Geschenke, Skizzen für das nächste DIY-Projekt und manchmal auch spontane Einfälle für daddyhero-Beiträge.

Warum Papier für mich besser ist als Apps
Ich nutze natürlich auch digitale Tools, aber Notizbücher haben unschlagbare Vorteile:
- Fokus: Keine Benachrichtigungen, kein Multitasking.
- Kreativität: Kritzeleien, Mindmaps, spontane Skizzen – das geht auf Papier einfach freier.
- Gedächtnis: Studien zeigen, dass man Dinge besser behält, wenn man sie von Hand schreibt. Und mit drei Kindern kann ich jede Hilfe brauchen.
Mein Workflow mit SIGEL
- Beruflich → Conceptum für Projekte, Quicknotes für To-dos
- Privat → Jolie für die Familienorganisation
- Alltag → Re-Up für Einkäufe & spontane Listen
- Kreativ → Linescape für Ideen & Skizzen
Dazu habe ich immer ein kleines Heft für spontane Gedanken griffbereit – selbst nachts, wenn mir eine Idee für ein Geschenk oder einen Blogpost einfällt.
Fazit
Notizbücher sind für mich mehr als Papier mit Linien. Sie sind mein Alltagsretter – im Job, in der Familie und für die kreativen Seiten des Lebens. Und ganz ehrlich: Das Gefühl, eine Seite vollzuschreiben oder eine Aufgabe zufrieden abzuhaken, schlägt jede App.
Für alle Papas (und natürlich auch Mamas): Probiert’s aus. Ein gutes Notizbuch wie die von SIGEL kann nicht nur Ordnung ins Chaos bringen, sondern macht auch Spaß beim Benutzen.
Copyright der Grafiken: Sigel-Office
