Alltag bei uns – der ewige Kampf mit den Codes
Ich sitze auf der Couch, Kaffee in der Hand, endlich mal Ruhe. Plötzlich kommt Lex reingeschossen:
„Paaapaaa, kannst du mal den Code eingeben? Nur noch fünf Minuten!“
Natürlich. Ich tippe brav meinen Bildschirmzeit-Code ein. Zehn Minuten später dasselbe Spiel mit Lenny. Und wenn ich nicht reagiere, stehen sie zu zweit da wie kleine Inkasso-Mitarbeiter.
Ehrlich, irgendwann dachte ich, ich lass mir die Zahlenkombination direkt auf den Unterarm tätowieren.
Dann kam Ohana – und plötzlich war ich nicht mehr der Böse, sondern einfach nur wieder Papa.
Was Ohana alles kann (und warum es genial ist)
1. Bildschirmzeit – endlich ohne Diskussion
Mit Ohana lege ich feste tägliche Limits für jedes Kind fest. Ob Lernzeit, Freizeit oder einfach „Schluss jetzt“ – alles geht mit einem Fingertipp. Ich muss keine Codes mehr eingeben, sondern entscheide direkt in der App, ob noch ein paar Minuten drin sind oder nicht.
2. Standortfunktionen – ich weiß, wo sie sind
Das ist Gold wert: Ich kann jederzeit den Standort meiner Kinder sehen. Und das Beste – sie sehen auch, wenn ich das checke. Keine Spionage, keine Heimlichtuerei. Außerdem kann ich sogenannte Geo-Zonen einrichten, zum Beispiel „Schule“ oder „Training“. Betritt oder verlässt mein Kind diese Zone, bekomme ich eine Nachricht. Für mich heißt das: weniger Sorgen, mehr Überblick.
3. Unterschiedliche Regeln für jedes Kind
Ein Zwölfjähriger hat ganz andere Ansprüche als ein Fünfjähriger. Und eine 15 Monate alte Lana sowieso – die würde am liebsten alles essen, was leuchtet. Mit Ohana kann ich für jedes Kind eigene Profile anlegen. So bekommt jeder genau die Regeln, die passen.
4. App-Kontrolle – endlich Herr im Haus
Ich kann bestimmte Apps sperren oder freigeben. Noch besser: Ohana zeigt mir sogar, wie „geeignet“ oder „ungeeignet“ eine App ist. Ich sehe, was wirklich genutzt wird, wie lange, und bekomme jede Woche einen schönen Überblick. Heißt: Keine Überraschungen mehr, wenn plötzlich irgendeine wilde App installiert ist.
5. Sofort Sperren – mein Geheimtrick fürs Abendessen
Kennt ihr das? Man ruft zum Essen, aber die Kinder sitzen noch vertieft vorm Tablet: „Papa, nur noch die Runde fertig!“
Ein Klick auf „Essenszeit“ – zack, alle Geräte gesperrt. Und wie durch ein Wunder sitzen alle plötzlich am Tisch. Ohne Gezeter, ohne Drama.
6. Übersicht für Eltern, die nicht stundenlang lesen wollen
Ich bin kein Fan von komplizierten Menüs. Bei Ohana bekomme ich alle Infos übersichtlich in der App: Nutzungszeit, Lieblings-Apps, Standorte. Alles so, dass man es mit einem Blick checkt – auch, wenn man gerade eigentlich nur Kaffee trinken wollte.
7. Privatsphäre bleibt gewahrt
Ohana spioniert keine Nachrichten oder Chats aus. Es geht nicht darum, das Kind heimlich zu überwachen, sondern darum, sichere Grenzen zu setzen. Kontrolle ja, Schnüffelei nein – das finde ich extrem wichtig.
8. Experten-Tipps inklusive
Neben den ganzen Funktionen gibt’s auch noch Guides für Eltern: Tipps zu Bildschirmzeit, Cybermobbing oder Online-Sicherheit. Kurz und knackig, so dass man sofort was damit anfangen kann.
Alltagsszene bei uns – mit Ohana statt Drama
Vor ein paar Tagen: Lenny spielt, Lex zockt, Lana krabbelt durch die Wohnung. Normalerweise würde spätestens nach einer halben Stunde ein „Papa, bitte Code!“ kommen. Diesmal nicht. Stattdessen zeigt Ohana automatisch an: „Noch fünf Minuten.“
Kein Theater, kein Betteln. Er akzeptiert’s. Und ich? Ich lehne mich zurück, nipp an meinem Kaffee und frage mich, warum wir das nicht schon viel früher eingeführt haben.
Was kostet das Ganze?
Normalerweise kostet das Jahrespaket 49,99 Euro.
Für alle daddyhero-Leser gibt’s das Ganze aktuell für 39,99 Euro. Sprich: 10 Euro weniger Stress – oder 10 Euro mehr für Snacks, Bier oder meinetwegen auch Sticker für die Kids.
Mein Fazit als Papa:
Ohana ist die erste App, die wirklich funktioniert, ohne dass man Informatik studiert haben muss. Sie spart mir Nerven, Diskussionen und diesen ewigen Zahlencode-Wahnsinn. Sie sorgt dafür, dass meine Kinder sicher unterwegs sind, ohne dass ich dauernd danebenstehen muss.
Kurz: Sie ist für Eltern gemacht – und genau deshalb perfekt für uns.